Montageschiene: eine Kleinigkeit, ohne die alles auseinanderfällt
Stellen Sie sich vor: Sie beginnen mit einer Renovierung und ohne eine Montageschiene geht es nicht. Es handelt sich um ein Holzbrett, nicht irgendein altes Brett aus Omas Scheune, sondern sorgfältig getrocknet, glatt und geometrisch geformt, genau wie in einem Mathebuch. Es besteht aus Nadelholz und hat daher einen angenehmen Geruch, falls Sie Holz mögen.
Wo wird es verwendet? Fast überall, wo etwas an etwas anderem befestigt werden muss. Latten unter Fassadenverkleidungen, Blockhäusern oder Brettern – Sie brauchen einen belüfteten Spalt, um Schimmel zu vermeiden? Eine Montageschiene reicht aus. Trockenbau in Räumen, die keine Saunen sind, aber eine normale Luftfeuchtigkeit aufweisen? Auch hier. Unter Dämmung, abgehängten Decken, Wanddekoration, Innentrennwänden, verschiedenen Zonenplänen – dieses Ding ist überall ein Lebensretter. Selbst wenn Sie eine alte Holzkonstruktion reparieren müssen, geht es ohne Schiene nicht.
Warum wird es so gelobt? Weil es ofengetrocknet ist, also kein grünes Holz, sondern echtes Holz. Es verzieht sich nicht und bleibt formstabil. Die Geometrie ist präzise – kein Sägen, kein Anpassen, kein Nervenzerren. Es gibt keine großen Äste, sodass man es ohne Angst vor Abbrüchen befestigen kann. Ein weiterer Pluspunkt: Es ist relativ leicht und dennoch stabil. Natürlich ist es kein Beton, aber es erfüllt seinen Zweck.
Welches ist die richtige Wahl? Ganz einfach: Leichte Leisten – 25 x 45 mm; für etwas Massives, wie eine Fassade, wählen Sie ein dickeres Format, 45 x 95 mm, oder noch gröbere. Kurz gesagt: Wählen Sie das passende Format für Ihre Anwendung und machen Sie sich keine Sorgen. Wichtig ist, nicht an der Qualität zu sparen, denn „gut genug“ wird sich später rächen.